Jede Note zählt!
Unter diesem Motto wurde die Französische Kammerphilharmonie im Jahr 2014 gegründet und sie hat innerhalb kürzester Zeit bereits erstaunliche Erfolge gefeiert. Hierzu gehören Einladungen in namhafte Spielstätten wie die Kölner Philharmonie oder zu hochkarätigen Festivals wie den Musikfestspielen Potsdam. Dabei trat das Orchester in den vergangenen Monaten mit großartigen Solisten wie der Geigerin Lidia Baich und der Pianistin Lise de la Salle auf, die mit van Buren und der Französischen Kammerphilharmonie Ende 2017 auch auf Deutschland-Tournee ging. 2021 gastiert das Orchester unter anderem beim Kurt Weill Fest in Dessau, Solist ist der argentinische Bandoneonist Omar Massa. Ein weiterer Höhepunkt wird die Aufführung von George Gershwins Rhapsody in Blue mit dem Pianisten Robert Neumann.
Jede Note zählt: Die Veränderungen, die 1789 von Versailles und Paris ausgingen, hatten immensen Einfluss auf die Entwicklung der Musik. Das Orchester spürt in seinen Programmen diesen Entwicklungen nach und interessiert sich dabei sehr für die Einflüsse französischer Komponisten auf die Musik Europas – und auch dafür, wie sehr europäische Komponisten die Musik Frankreichs beeinflusst haben. Ohne Komponisten oder musikalische Stilrichtungen auszuschliessen, liegt ein programmatischer Schwerpunkt des Orchesters auf Werken französischer und deutscher Komponisten des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.
Jede Note zählt: Von der Presse gelobt, vom Publikum gefeiert. Das Orchester, das sich als ein Symbol deutsch-französischer Freundschaft versteht, vereint zahlreiche Musiker, die zuvor gemeinsam in den großen Jugendorchestern wie dem Gustav Mahler Youth Orchestra, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem ECYO gespielt haben und die aufgrund ihrer Ausbildung gleichermassen in moderner wie in historischer Aufführungspraxis zu Hause sind.
Zur Homepage des Orchesters gelangen Sie unter www.frcpo.com